Unsere Geschichte beginnt mit einer einfachen Idee

Seit 2019 entwickeln wir Tools und Workflows, die Videoeditoren dabei helfen, ihre kreativen Visionen ohne technische Hürden umzusetzen. Was als kleines Experiment begann, ist heute eine Leidenschaft geworden.

Wie alles anfing

Ehrlich gesagt – wir wollten eigentlich nur unsere eigenen Projekte schneller schneiden. Maximilian arbeitete damals noch als Freelancer und verbrachte mehr Zeit mit dem Warten auf Rendervorgänge als mit dem eigentlichen Schnitt.

Das frustrierte ihn so sehr, dass er anfing, eigene Lösungen zu entwickeln. Kleine Scripts hier, optimierte Workflows da. Sebastian stieß 2020 dazu, als er merkte, dass viele seiner Kollegen die gleichen Probleme hatten.

Mittlerweile arbeiten wir mit über 200 Studios und Freelancern zusammen. Aber das Prinzip ist dasselbe geblieben: Wir lösen Probleme, die wir selbst haben oder hatten. Das macht unsere Lösungen praxistauglich.

Was uns antreibt

Effizienz ohne Kompromisse

Wir glauben, dass technische Perfektion und schnelle Arbeitsabläufe keine Gegensätze sind. Unsere Lösungen sparen Zeit, ohne die Qualität zu beeinträchtigen.

Praxisnahe Entwicklung

Jede Funktion entsteht aus realen Herausforderungen. Wir entwickeln nicht im luftleeren Raum, sondern arbeiten täglich mit den Tools, die wir verbessern.

Partnerschaft statt Service

Wir sehen uns als Teil Ihres Teams. Das bedeutet ehrliches Feedback, realistische Einschätzungen und Lösungen, die wirklich zu Ihrem Workflow passen.

Die Menschen hinter sylarentio

Ein kleines Team mit großer Erfahrung in der Videobearbeitung und Softwareentwicklung.

Maximilian Berghoff

Technischer Direktor

Entwickelt seit über 8 Jahren Workflow-Optimierungen für die Postproduktion. Kennt die Probleme aus eigener Erfahrung als Editor und Colorist.

Sebastian Krauthausen

Creative Lead

Verbindet technische Möglichkeiten mit kreativen Anforderungen. Arbeitet eng mit Studios zusammen, um praxistaugliche Lösungen zu entwickeln.

Unsere Vision für 2025

Wir arbeiten an der nächsten Generation von Editing-Tools. Machine Learning trifft auf bewährte Workflows. Dabei verlieren wir nie den Fokus: Die Technologie soll dem Kreativen dienen, nicht umgekehrt.

Unser Ziel ist es, dass Editoren mehr Zeit für das haben, was sie am besten können – Geschichten erzählen. Die technischen Details übernehmen wir.