Wie alles anfing
Ehrlich gesagt – wir wollten eigentlich nur unsere eigenen Projekte schneller schneiden. Maximilian arbeitete damals noch als Freelancer und verbrachte mehr Zeit mit dem Warten auf Rendervorgänge als mit dem eigentlichen Schnitt.
Das frustrierte ihn so sehr, dass er anfing, eigene Lösungen zu entwickeln. Kleine Scripts hier, optimierte Workflows da. Sebastian stieß 2020 dazu, als er merkte, dass viele seiner Kollegen die gleichen Probleme hatten.
Mittlerweile arbeiten wir mit über 200 Studios und Freelancern zusammen. Aber das Prinzip ist dasselbe geblieben: Wir lösen Probleme, die wir selbst haben oder hatten. Das macht unsere Lösungen praxistauglich.